09.09. Osaka
Heute morgen waschen wir erst einmal. Seit Kyoto hatten wir keine Unterkunft mehr mit Waschmaschine und langsam wird es knapp. Hier gibt es auf jeder Etage für ca. 8 Zimmer 4 - 6 Waschmaschinen. Wir hängen die Sachen auf der Dachterrasse auf und können sie nach einer Stunde schon wieder trocken abhängen. Hier ist es ganz schön heiß (32 Grad), aber nicht so schwül.
Dann fahre wir zum 170 m hohen Umeda Sky Building. Hier findet gerade ein mexikanisches Fest statt. Übrigens war es bisher in Japan so, dass man auf Rolltreppen links steht und rechts geht. In Osaka ist es merkwürdigerweise genau andersherum.
Die beiden Türme des Sky Buildings sind oben durch einen „schwimmenden Garten“ (eigentlich nur eine Aussichtsplattform ohne Garten) verbunden.
Erst fährt man mit dem Aufzug, dann mit mit einer Rolltreppe in einem durchsichtigen Schacht von einem Turm zum anderen und kommt dann auf die ringförmige Aussichtsplattform, von der wir bei dem tollen Wetter eine hervorragende Sicht über Osaka haben.
Von hier aus geht es in das Einkaufsviertel von Osaka. Über America-Mura, hier gab es nach dem Zweiten Weltkrieg viele US-Produkte, und die Shinsaibashisuji - Arkade kommen wir in die Dōtombori-Straße mit vielen Restaurants und Kneipen vor denen die Menschen jetzt am Abend Schlange stehen.
In diesem Viertel gibt es viel zu sehen, unter anderem sind einige Straßenlaternen von Künstlern wie Strichmännchen gestaltet worden.
Hier sehen wir dann auch einmal “wild“ parkende Fahrräder. Da dieses natürlich nicht gestattet ist, haben alle eine Verwarnung am Lenkrad kleben. Ein Stück weiter gibt es einen offiziellen Fahrradparkplatz. Hier bezahlt man 1 € für sechs Stunden parken.
Dann fahre wir zum 170 m hohen Umeda Sky Building. Hier findet gerade ein mexikanisches Fest statt. Übrigens war es bisher in Japan so, dass man auf Rolltreppen links steht und rechts geht. In Osaka ist es merkwürdigerweise genau andersherum.
Die beiden Türme des Sky Buildings sind oben durch einen „schwimmenden Garten“ (eigentlich nur eine Aussichtsplattform ohne Garten) verbunden.
Erst fährt man mit dem Aufzug, dann mit mit einer Rolltreppe in einem durchsichtigen Schacht von einem Turm zum anderen und kommt dann auf die ringförmige Aussichtsplattform, von der wir bei dem tollen Wetter eine hervorragende Sicht über Osaka haben.
Von hier aus geht es in das Einkaufsviertel von Osaka. Über America-Mura, hier gab es nach dem Zweiten Weltkrieg viele US-Produkte, und die Shinsaibashisuji - Arkade kommen wir in die Dōtombori-Straße mit vielen Restaurants und Kneipen vor denen die Menschen jetzt am Abend Schlange stehen.
In diesem Viertel gibt es viel zu sehen, unter anderem sind einige Straßenlaternen von Künstlern wie Strichmännchen gestaltet worden.
Hier sehen wir dann auch einmal “wild“ parkende Fahrräder. Da dieses natürlich nicht gestattet ist, haben alle eine Verwarnung am Lenkrad kleben. Ein Stück weiter gibt es einen offiziellen Fahrradparkplatz. Hier bezahlt man 1 € für sechs Stunden parken.
Wahnsinns-Stadt! Habt ihr auch eine Kart-Tour gemacht? 😊😉
AntwortenLöschenNein, aber es war eine verkleidete Truppe unterwegs, die wir unbedingt fotografieren mussten. :-)
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