08.08. Oswiecim (Auschwitz)

Ein großer Busparkplatz mit zahlreiche Kiosken und Imbissbuden liegt vor uns. Schon morgens um 7:20 Uhr zählt die Schlange für den Ticketverkauf an die 200 Menschen. Fast wirkt es hier wie der Eingang zu einem Freizeitpark und nicht wie der Ort, an dem der größte Massenmord der Geschichte stattgefunden hat. Nach einer zweistündigen Wartezeit halten wir endlich unsere Eintrittskarten für eine deutschsprachig geführte Tour für die Konzentrationslager Auschwitz und Birkenau in unseren Händen und erst an dem Schild mit der weltbekannten Aufschrift „Arbeit macht frei“ realisieren wir so richtig, wo wir uns befinden.

Für uns ist es sehr wichtig, dieses unfassbare Grauen einmal persönlich gesehen zu haben und wir finden es sehr wichtig, dass dieser Ort niemals in Vergessenheit gerät.



























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