23.07. Görlitz
Nach einem ausgedehnten Frühstück geht es in die Stadt. Görlitz ist in den vergangenen Kriegen nicht zerstört worden und nach der Wende wurde viel Geld in die Restaurierung der Altstadt gesteckt. Wir nehmen an einer sehr interessanten Führung teil und erfahren viele Dinge über die Stadt.
Beispielsweise musste im 15. Jahrhundert der Sohn des Bürgermeisters, nachdem er die Nachbarstochter geschwängert hatte und diese nicht heiraten wollte, auf eine Pilgerfahrt ins Heilige Land aufbrechen. Als er Monate später zurück kam, ließ er eine Kopie der heiligen Stätten in Görlitz aufbauen. Seither kann man hier die Heilig-Grab-Kapelle, die Doppelkapelle zum Heiligen Kreuz und das Salbhaus besichtigen. Da in den vergangenen Jahrhunderten die heiligen Stätten in Jerusalem immer wieder renoviert und verändert wurden, kamen in letzter Zeit Restauratoren hier her um sich den ursprünglichen Zustand anzusehen.
Aufgrund der vielen erhaltenen, restaurierten und oftmals auch denkmalgeschützten Gebäude in Görlitz, kommen immer wieder Filmteams in die Stadt um hier zu drehen. Görlitz hat sich mittlerweile den Namen "Görliwood" schützen lassen.
Seine größte Blütezeit erlebte Görlitz im 15. Jahrhundert. Durch die Lage am Schnittpunkt zweier großer Handelsstraßen, war sehr viel Geld in der Stadt. Wir besichtigen unter anderem die große Sonnenorgel, die mit über 6000 Orgelpfeifen nicht nur in der Lage ist, Musikstücke zu spielen sondern auch Vogelstimmen, Nachtigallen und Kuckucke, täuschend echt nachzumachen.
Nach einem Blick über die Stadt, fahren wir mit den Fahrrädern am Heiligen Grab vorbei wieder zurück zum Wohnmobil.
Beispielsweise musste im 15. Jahrhundert der Sohn des Bürgermeisters, nachdem er die Nachbarstochter geschwängert hatte und diese nicht heiraten wollte, auf eine Pilgerfahrt ins Heilige Land aufbrechen. Als er Monate später zurück kam, ließ er eine Kopie der heiligen Stätten in Görlitz aufbauen. Seither kann man hier die Heilig-Grab-Kapelle, die Doppelkapelle zum Heiligen Kreuz und das Salbhaus besichtigen. Da in den vergangenen Jahrhunderten die heiligen Stätten in Jerusalem immer wieder renoviert und verändert wurden, kamen in letzter Zeit Restauratoren hier her um sich den ursprünglichen Zustand anzusehen.
Aufgrund der vielen erhaltenen, restaurierten und oftmals auch denkmalgeschützten Gebäude in Görlitz, kommen immer wieder Filmteams in die Stadt um hier zu drehen. Görlitz hat sich mittlerweile den Namen "Görliwood" schützen lassen.
Seine größte Blütezeit erlebte Görlitz im 15. Jahrhundert. Durch die Lage am Schnittpunkt zweier großer Handelsstraßen, war sehr viel Geld in der Stadt. Wir besichtigen unter anderem die große Sonnenorgel, die mit über 6000 Orgelpfeifen nicht nur in der Lage ist, Musikstücke zu spielen sondern auch Vogelstimmen, Nachtigallen und Kuckucke, täuschend echt nachzumachen.
Nach einem Blick über die Stadt, fahren wir mit den Fahrrädern am Heiligen Grab vorbei wieder zurück zum Wohnmobil.













































Kommentare
Kommentar veröffentlichen