25.08. Nikko
Wir sind gut in Nikko angekommen. Shinkansen fahren ist klasse :-)
Am Bahnhof werden schon einmal unsere Rucksäcke abgeholt und zum Hotel gefahren, so können wir uns sofort auf unsere Besichtigungstour begeben. Sobald wir ins Hotel möchten, brauchen wir nur anzurufen und werden auch abgeholt.
In Nikko werden die Reichtümer aus der Edo-Zeit (1600–1868) verwahrt. Die Stadt gehört zu Japans Hauptattraktionen und ist Weltkulturerbe. In einem hügeligen Waldgebiet sind Tempel und Schreine verteilt, die mit vielen Ornamenten, Pflanzen, Tieren und Menschen verziert sind. Man findet hier beispielsweise die bekannten drei Affen die sich die Ohren die Augen und den Mund zuhalten. Ebenfalls eine besondere Attraktion ist eine schlafende Katze, die man kaum von einer echten Katze unterscheiden kann. Genauso werden hier aber auch Fantasiewesen dargestellt.
Es gibt hier ein besonders schönes Tor, bei dem die Erbauer Sorge hatten, dass die Götter neidisch werden, sodass sie sich entschlossen, die letzte Säule falsch herum einzubauen.
Die fünfstöckige Pagode besitzt innen eine Säule, die in vier Stockwerken mit Ketten aufgehängt ist. Die Säule endet 10 cm vor dem Boden. Falls es nun zu einem Erdbeben kommt, wirkt diese Säule ausgleichend. Die Pagode hat schon mehrere, teilweise sehr schwere Erdbeben, unbeschadet überstanden. Eine der Attraktionen Tokios, der Skytree, ist nach dem gleichen Prinzip erbaut.
Am Bahnhof werden schon einmal unsere Rucksäcke abgeholt und zum Hotel gefahren, so können wir uns sofort auf unsere Besichtigungstour begeben. Sobald wir ins Hotel möchten, brauchen wir nur anzurufen und werden auch abgeholt.
In Nikko werden die Reichtümer aus der Edo-Zeit (1600–1868) verwahrt. Die Stadt gehört zu Japans Hauptattraktionen und ist Weltkulturerbe. In einem hügeligen Waldgebiet sind Tempel und Schreine verteilt, die mit vielen Ornamenten, Pflanzen, Tieren und Menschen verziert sind. Man findet hier beispielsweise die bekannten drei Affen die sich die Ohren die Augen und den Mund zuhalten. Ebenfalls eine besondere Attraktion ist eine schlafende Katze, die man kaum von einer echten Katze unterscheiden kann. Genauso werden hier aber auch Fantasiewesen dargestellt.
Es gibt hier ein besonders schönes Tor, bei dem die Erbauer Sorge hatten, dass die Götter neidisch werden, sodass sie sich entschlossen, die letzte Säule falsch herum einzubauen.
Die fünfstöckige Pagode besitzt innen eine Säule, die in vier Stockwerken mit Ketten aufgehängt ist. Die Säule endet 10 cm vor dem Boden. Falls es nun zu einem Erdbeben kommt, wirkt diese Säule ausgleichend. Die Pagode hat schon mehrere, teilweise sehr schwere Erdbeben, unbeschadet überstanden. Eine der Attraktionen Tokios, der Skytree, ist nach dem gleichen Prinzip erbaut.

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