23.08 Tokyo 2

Heute besuchen wir den Senso-ji in Asakusa, den ältesten buddhistischen Tempel Tokios mit einem Schrein und einer 55 m hohen fünfstöckigen Pagode. Da es heute noch einmal heißer geworden ist und außer uns noch sehr viele andere Menschen die Idee haben, diesen schönen Tempel zu besuchen, können wir den Besuch nicht so richtig genießen. Wir fahren also zum Hauptbahnhof und holen uns unsere reservierten Japanese Rail Pässe ab.
Das betriebsame Geschäftsviertel Marunouchi am Bahnhof ist ebenfalls sehr sehenswert. Man findet dort hochpreisige Boutiquen und Cafés mit schönen Innenhöfen. Dann führt uns unser Weg zum Kaiserpalast. Dieser kann nicht besichtigt werden, aber ein Teil der Gärten drum herum. Und die sind ziemlich beeindruckend.
Da mittlerweile die Temperatur bestimmt schon gesunken ist, wir tippen auf knapp 30 Grad, entschließen wir uns, trotz schmerzender Füße, noch Akihabara, die Elektrostadt anzuschauen. Hier reiht sich ein Geschäft neben das andere, teilweise bis zu zehn Etagen hoch, in denen man Manga Figuren und ähnliche Dinge in Massen erstehen kann. Genauso gibt es neue und gebrauchte Handys, Computer, Tablets, etc.
In Spielsalons kann man versuchen, die Manga- oder Animefiguren zu gewinnen. Auf dem Weg nach Hause finden wir ein sehr schönes Restaurant, in dem uns der Kellner sowie auch andere Gäste, mit denen wir uns angeregt unterhalten, einiges von der japanischen Esskultur erzählen.

Unsere Unterkunft in Tokio.

Das große, rote Kaminarimon oder Donner-Tor ist das Symbol des Stadtviertels Asakusa.

 Marunouchi

Die Brücken  Nijū-bashi und  Meganebashi und der Wachturm  Fushimi-yagura.

https://youtu.be/_ToqSc_Wuw8

Beim Betreten erhält man einen Chip, den man später wieder abgeben muss.

Junge Mädchen in Kostümen von Animecharakteren verteilen Werbebroschüren 

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