18.03. Joshua Tree Nationalpark
Es geht weiter von San Diego aus in Richtung Joshua Tree National Park.
Der Joshua Tree ist eigentlich gar kein Baum, sondern eine Agavenart. Benannt ist er nach dem Propheten Josua, der den Israeliten mit ausgestreckten Armen den Weg ins gelobte Land wies. Der Joshua Tree sieht angeblich ähnlich aus. Wir sind gespannt.
Auf der Fahrt geht es an riesigen Feldern mit Windkraftanlagen vorbei. Die Landschaft wird immer bergiger und karger, sieht aber Klasse aus.
Die Straße durch den Nationalpark ist super ausgebaut, alle paar Kilometer findet man eine Parkbucht und an den besonderen Stellen gibt es große Parkplätze, von denen aus man kurze und lange Wanderwege gehen kann. Da heute Sonntag ist, sind ziemlich viele Menschen unterwegs, allerdings verläuft sich das auf den Wegen.
Wir sind sehr beeindruckt von den Joshua Trees, den Felsformationen und zum Schluss von den riesigen Kakteenfeldern.
Auf der Fahrt zum Supermarkt kommen wir über Kreuzungen, an denen an jeder Zufahrtsstraße ein Stoppschild steht. Derjenige, der zuerst gestoppt hat, darf dann als erster fahren.
Unser Airbnb für heute Nacht liegt inmitten von nichts. Drumherum scheint es nur Wüste zu geben. Wir sind morgen auf die Aussicht gespannt.
Der Joshua Tree ist eigentlich gar kein Baum, sondern eine Agavenart. Benannt ist er nach dem Propheten Josua, der den Israeliten mit ausgestreckten Armen den Weg ins gelobte Land wies. Der Joshua Tree sieht angeblich ähnlich aus. Wir sind gespannt.
Auf der Fahrt geht es an riesigen Feldern mit Windkraftanlagen vorbei. Die Landschaft wird immer bergiger und karger, sieht aber Klasse aus.
Die Straße durch den Nationalpark ist super ausgebaut, alle paar Kilometer findet man eine Parkbucht und an den besonderen Stellen gibt es große Parkplätze, von denen aus man kurze und lange Wanderwege gehen kann. Da heute Sonntag ist, sind ziemlich viele Menschen unterwegs, allerdings verläuft sich das auf den Wegen.
Wir sind sehr beeindruckt von den Joshua Trees, den Felsformationen und zum Schluss von den riesigen Kakteenfeldern.
Auf der Fahrt zum Supermarkt kommen wir über Kreuzungen, an denen an jeder Zufahrtsstraße ein Stoppschild steht. Derjenige, der zuerst gestoppt hat, darf dann als erster fahren.
Unser Airbnb für heute Nacht liegt inmitten von nichts. Drumherum scheint es nur Wüste zu geben. Wir sind morgen auf die Aussicht gespannt.
Kunstrasen im Vorgarten!





































































































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