24.03. San Francisco

Wir fahren noch einmal gut 400 km bis nach San Francisco. Unterwegs kommen wir im San Joaquim Valley an endlos erscheinenden Plantagen mit Obstbäumen vorbei. Die Apfelsinen-  und Mandarinenbäume tragen Früchte, bei den anderen können wir die Obstsorten vom Highway aus nicht erkennen, da sie gerade erst anfangen zu ergrünen. Dann geht es kilometerweit an Rindern vorbei, die wahrscheinlich noch nie einen grünen Grashalm gesehen haben und riesigen Feldern, die mit dem Hubschrauber gedüngt werden. Hier in diesem Tal wird ein Großteil der Nahrungsmittel der USA produziert.
In Höhe des San Luis Reservoirs verlassen wir das Tal, ab jetzt wird es bergig und grün.

Wir tanken an  einer Tankstelle, an der bei Barzahlung die Gallone 10 Cent billiger ist als bei Kartenzahlung und kommen später noch einmal an einer Tankstelle vorbei, an der Gallone ebenfalls 10 Cent günstiger ist, wenn man gleichzeitig noch seinen Wagen waschen lässt.
In Amerika muss man aufpassen, wo man tankt, denn teilweise ist an der gleichen Kreuzung das Benzin auf der einen Straßenseite 30 Cent günstiger als auf der anderen.

Zwischendurch regnet es auch einmal, aber als wir in San Francisco ankommen, scheint wieder die Sonne. Die Stadt gefällt uns auf Anhieb. An  kleinen Häusern geht es vorbei Richtung Golden Gate Bridge. Wir haben vorher Im Netz nachgeschaut, von wo aus man den besten Blick auf die Brücke hat und sind schwer beeindruckt (besonders als dann noch 4 Hubschrauber unter der Brücke hindurch fliegen).

Die San Francisco Bay Area hat insgesamt 8 Brücken, die alle mautpflichtig sind. In die eine Richtung fährt man umsonst (stadtauswärts), in die andere Richtung muss man bezahlen. Wir haben den Weg zu unserem Airbnb über zwei Brücken so gelegt, dass wir keine Maut bezahlen müssen :-)
Am Abend kommen wir dort an und finden ein großes, sehr gut eingerichtetes Haus, mit einer sehr freundlichen Gastgeberin vor.












































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