01.11. Mandalay

Wir haben ein Taxi vorbestellt und fahren zum Flughafen. Da wir noch genügend Zeit haben, erklärt und zeigt uns unser Taxifahrer noch einiges von der Umgebung. Kurz vor dem Flughafen fahren wir noch bei einem Viehmarkt vorbei. 
Unter anderem erzählt er uns die folgenden Sachen:

Die Eisenbahn, deren Schienen wir hier mehrfach sehen, stammen noch aus der Kolonialzeit. Es gibt vom Inle See aus einmal täglich eine Eisenbahnverbindung, mit der man für umgerechnet 5 € in 29 Stunden Yangon erreicht. Die gleiche Strecke (ca. 600 km) kann man für den doppelten Preis auch in gut 16 Stunden mit dem Bus bewältigen. Gut dass wir geflogen sind...

Die Fahrzeuge, die wir häufig sehen und die aussehen, als würden sie von einem Rasenmähermotor gezogen, werden hier chinesischer Büffel genannt.

Die Motorräder, laut Internet ein chinesischer Nachbau einer 125er Honda, kosten 500 $. Die Ochsen die wir auf dem Viehmarkt sehen, kosten 400 $.

Wir fliegen wieder einmal sehr gut mit FMI air und komm gut in Mandalai an. Für die Fahrt in die Stadt nehmen wir den Bus, dessen Inneneinrichtung bemerkenswert ist.

Auf der Fahrt in die Stadt sehen wir einen großen Laster, auf den gerade die Menschen mit ihren Einkäufen hinaufklettern. Bevor es losgeht, muss aber erst einmal Wasser nachgefüllt werden. Auch ganz interessant ist der Motorradtransport, der “in der ersten Etage“ auf einem Kleinlaster stattfindet.

Das Hotel gefällt uns gut und das Personal ist sehr freundlich. Allerdings schlägt die Farbe unseres Zimmerbodens alles bisher Dagewesene...































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