03.09. Hiroshima
Heute geht es nach 5 Tagen Kyoto weiter Richtung Hiroshima. Wir fahren Shinkansen und schaffen die ca. 360 km mit Umsteigen in weniger als 2 Stunden. Unglaublich!
Nachdem wir unser Gepäck im Hotel abgeliefert haben, besuchen wir den Friedenspark und das Friedensmuseum. Der Friedenspark wurde 3 Jahre nach dem Atombombenabwurf über dem ehemaligen politischen und geschäftlichen Zentrum der Stadt geplant und eins der wenigen nicht komplett dem Erdboden gleich gemachten Gebäude, ein ehemaliges Handelszentrum, wurde als Mahnmal stehengelassen.
Dieses Friedensdenkmal, auch "Atombombendom" genannt, steht in einer Linie mit dem Friedensteich, der Friedensflamme, dem Kenotaph für die Opfer der Atombombe und dem Friedensmuseum.
Außerdem stehen in dem Park noch weitere Denkmäler, wie das Kinderdenkmal, das dem Mädchen Sadako gewidmet ist. Sie starb 1955 im Alter von 12 Jahren an den Spätfolgen der Verstrahlung. Laut einer alten japanischen Weisheit solle man 1000 Kraniche falten, um gesund zu werden. Sie faltete 1300 bevor sie verstarb. In den Schaukästen um das Denkmal herum befinden sich tausende von aufgefädelten Papierkranichen, die als Symbol der Friedensbewegung und des Widerstandes gegen den Atomkrieg von Kindern aus aller Welt gefaltet wurden und werden.
Die Friedensglocke ist leider schon gesperrt, so können wir sie nicht schlagen.
Der Besuch des Museums und des Parks hat uns sehr beeindruckt und sehr nachdenklich gemacht, deshalb spazieren wir noch ein bisschen durch das Viertel unserer Unterkunft.
Auf Empfehlung, gehen wir in einem kleinen Restaurant Okonomiyaki essen, eine Spezialität aus Hiroshima. Das Essen wird direkt vor unseren Augen zubereitet und, als es fertig ist, direkt zu uns herüber geschoben. Ein wirklich tolles Essen, für den Gaumen und natürlich auch für die Augen.
https://youtu.be/gi1fkKOpE4c
https://youtu.be/LhBl82ZZvxI
Nachdem wir unser Gepäck im Hotel abgeliefert haben, besuchen wir den Friedenspark und das Friedensmuseum. Der Friedenspark wurde 3 Jahre nach dem Atombombenabwurf über dem ehemaligen politischen und geschäftlichen Zentrum der Stadt geplant und eins der wenigen nicht komplett dem Erdboden gleich gemachten Gebäude, ein ehemaliges Handelszentrum, wurde als Mahnmal stehengelassen.
Dieses Friedensdenkmal, auch "Atombombendom" genannt, steht in einer Linie mit dem Friedensteich, der Friedensflamme, dem Kenotaph für die Opfer der Atombombe und dem Friedensmuseum.
Außerdem stehen in dem Park noch weitere Denkmäler, wie das Kinderdenkmal, das dem Mädchen Sadako gewidmet ist. Sie starb 1955 im Alter von 12 Jahren an den Spätfolgen der Verstrahlung. Laut einer alten japanischen Weisheit solle man 1000 Kraniche falten, um gesund zu werden. Sie faltete 1300 bevor sie verstarb. In den Schaukästen um das Denkmal herum befinden sich tausende von aufgefädelten Papierkranichen, die als Symbol der Friedensbewegung und des Widerstandes gegen den Atomkrieg von Kindern aus aller Welt gefaltet wurden und werden.
Die Friedensglocke ist leider schon gesperrt, so können wir sie nicht schlagen.
Der Besuch des Museums und des Parks hat uns sehr beeindruckt und sehr nachdenklich gemacht, deshalb spazieren wir noch ein bisschen durch das Viertel unserer Unterkunft.
Auf Empfehlung, gehen wir in einem kleinen Restaurant Okonomiyaki essen, eine Spezialität aus Hiroshima. Das Essen wird direkt vor unseren Augen zubereitet und, als es fertig ist, direkt zu uns herüber geschoben. Ein wirklich tolles Essen, für den Gaumen und natürlich auch für die Augen.
https://youtu.be/gi1fkKOpE4c
https://youtu.be/LhBl82ZZvxI

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