19.09. Ping'an
Wir wollen uns die Reisterrassen in Ping'an ansehen und nehmen dafür den Bus. Da wir ganz vorne sitzen, lernen wir noch einmal einiges über den chinesischen Straßenverkehr.
Am interessantesten ist der Moment, als der Busfahrer einen langen LKW überholt und plötzlich Gegenverkehr kommt. Aber in einem solchen Fall Hupen beide bzw. alle drei Beteiligten, einer von beiden setzt zurück, diesmal ist es der Busfahrer und dann wartet man, bis der Gegenverkehr vorbei ist. Der Lkw-Fahrer hat seinen Wagen abgewürgt, so dass wir dann problemlos überholen können.
Wir müssen an der Zahlstelle für das Reisterassengebiet noch einmal in einem kleineren Bus umsteigen, der aber leider gerade abgefahren ist. Das gerade “zufällig“ vorbeikommende Taxi nimmt dann uns und das israelische Pärchen, welches in die gleiche Richtung möchte, mit. Über diverse Serpentinen kommen wir dann zu unserem Zielort. Der Beschreibung unseres Gastgebers folgend, müssen wir nun noch einen knappen Kilometer zu Fuß den Berg hinauf, auf größtenteils ausgetretenen Steinstufen. Wenn man möchte kann man sich und/oder sein Gepäck aber auch hochtragen lassen.
Insgesamt haben wir für die 150 km 5 Stunden gebraucht.
Der Hotelier ist total freundlich und von unserem Zimmer aus haben wir einen tollen Blick über die Reisterrassen.
Am interessantesten ist der Moment, als der Busfahrer einen langen LKW überholt und plötzlich Gegenverkehr kommt. Aber in einem solchen Fall Hupen beide bzw. alle drei Beteiligten, einer von beiden setzt zurück, diesmal ist es der Busfahrer und dann wartet man, bis der Gegenverkehr vorbei ist. Der Lkw-Fahrer hat seinen Wagen abgewürgt, so dass wir dann problemlos überholen können.
Wir müssen an der Zahlstelle für das Reisterassengebiet noch einmal in einem kleineren Bus umsteigen, der aber leider gerade abgefahren ist. Das gerade “zufällig“ vorbeikommende Taxi nimmt dann uns und das israelische Pärchen, welches in die gleiche Richtung möchte, mit. Über diverse Serpentinen kommen wir dann zu unserem Zielort. Der Beschreibung unseres Gastgebers folgend, müssen wir nun noch einen knappen Kilometer zu Fuß den Berg hinauf, auf größtenteils ausgetretenen Steinstufen. Wenn man möchte kann man sich und/oder sein Gepäck aber auch hochtragen lassen.
Insgesamt haben wir für die 150 km 5 Stunden gebraucht.
Der Hotelier ist total freundlich und von unserem Zimmer aus haben wir einen tollen Blick über die Reisterrassen.





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