17.09. Yangshuo - Impression Sanjie Liu
Über das Hotel haben wir uns Karten für die Impression Sanjie Liu besorgt. Sanjie Liu ist eine Kreation des bekannten chinesischen Choreographen Zhang Y Mous, der bei der Eröffnung der Olympischen Spiele in Peking und auch bei dem Film “Die rote Laterne“ Regie geführt hat.
Wir werden von einem Fahrer zur größten Naturbühne der Welt gefahren (2 Quadratkilometer groß). Wie im letzten Post schon beschrieben, ist die Fahrt dorthin (bei Dunkelheit) schon ein echtes Erlebnis. Einmal angekommen werden wir von unserem Fahrer (er parkt wo er nicht parken darf und hat eine kurze Diskussion mit dem Parkwächter), zum Eingang des Geländes gebracht. Gleichzeitig mit uns kommen hunderte von Fußgängern, Bussen, Autos, Motorrädern und so weiter an. Alles ist ein “klein wenig“ unübersichtlich. Wir werden übergeben an einen Mann, der handgeschriebene Zettel verteilt. Im Hotel wurde uns gesagt er sitzt unter der 100 und dort werden wir auch wieder abgeholt ...
Wir sind etwas unsicher, was wir mit dem Zettel machen sollen, da unser Fahrer bereits den Rückweg angetreten hat. Aber nach kurzer Zeit geht es durch das Gewusel los ins Gelände. Dort bekommen wir dann, gegen den handgeschriebenen Zettel von wiederum einen anderen am Wegesrand sitzenden Herren unsere Eintrittskarten. Damit geht's durch die Kontrollen.
Wir haben übrigens 33.1 und 33.3 aber da es den Sitz 33.2 merkwürdigerweise nicht gibt, sitzen wir nebeneinander.
Die Bühne auf dem Li-Fluss mit den dahinterliegenden Bergen, die teilweise während der Vorführung angestrahlt werden, ist gigantisch. Gut 600 Darsteller, Wasserbüffel, Kormorane usw. zeigen dann, zusammen mit einer sehr gut gemachten Licht- und Tonshow die Geschichte eines Mädchens, die sich in einen ortsansässigen Jungen verliebt, von einem Warlord begehrt, aber dann doch zu ihrem Liebsten zurückkommt.
Vor der eben beschriebenen Kulisse ist die Aufführung sehr beeindruckend und wirklich toll gemacht.
Wir werden von einem Fahrer zur größten Naturbühne der Welt gefahren (2 Quadratkilometer groß). Wie im letzten Post schon beschrieben, ist die Fahrt dorthin (bei Dunkelheit) schon ein echtes Erlebnis. Einmal angekommen werden wir von unserem Fahrer (er parkt wo er nicht parken darf und hat eine kurze Diskussion mit dem Parkwächter), zum Eingang des Geländes gebracht. Gleichzeitig mit uns kommen hunderte von Fußgängern, Bussen, Autos, Motorrädern und so weiter an. Alles ist ein “klein wenig“ unübersichtlich. Wir werden übergeben an einen Mann, der handgeschriebene Zettel verteilt. Im Hotel wurde uns gesagt er sitzt unter der 100 und dort werden wir auch wieder abgeholt ...
Wir sind etwas unsicher, was wir mit dem Zettel machen sollen, da unser Fahrer bereits den Rückweg angetreten hat. Aber nach kurzer Zeit geht es durch das Gewusel los ins Gelände. Dort bekommen wir dann, gegen den handgeschriebenen Zettel von wiederum einen anderen am Wegesrand sitzenden Herren unsere Eintrittskarten. Damit geht's durch die Kontrollen.
Wir haben übrigens 33.1 und 33.3 aber da es den Sitz 33.2 merkwürdigerweise nicht gibt, sitzen wir nebeneinander.
Die Bühne auf dem Li-Fluss mit den dahinterliegenden Bergen, die teilweise während der Vorführung angestrahlt werden, ist gigantisch. Gut 600 Darsteller, Wasserbüffel, Kormorane usw. zeigen dann, zusammen mit einer sehr gut gemachten Licht- und Tonshow die Geschichte eines Mädchens, die sich in einen ortsansässigen Jungen verliebt, von einem Warlord begehrt, aber dann doch zu ihrem Liebsten zurückkommt.
Vor der eben beschriebenen Kulisse ist die Aufführung sehr beeindruckend und wirklich toll gemacht.

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