22.09. Chengyang

Hier in der Gegend gibt es viele alte, kleine Dörfer, die fast alle eine Wind- und Regenbrücke sowie einen Trommelturm besitzen. Wir schauen uns die Gegend an und werden immer wieder freundlich angelächelt, angesprochen, gegrüßt oder man möchte mit uns zusammen ein Foto machen. Immer wieder werden wir von alten Menschen eingeladen, mit in den Trommelturm zukommen. Dort gibt es immer eine Box, in die man ein paar Münzen wirft, um beim Erhalt des Turmes mitzuhelfen. In einem etwas abgelegenen Dorf führt uns ein alter Herr in den Trommelturm und macht extra für uns einen großen Ventilator an. Vor diesem sollen wir uns setzen um uns auszuruhen. Vor dem Turm wird auf großen Planen Reis getrocknet. Direkt daneben singen einige Frauen des Dorfes ein Lied, zu dem ein kleiner Junge tanzt. Alle, auch wir, haben totalen Spaß.
Neben den normalen, teilweise sehr teuren Autos, gibt es auch noch alte Fahrzeuge. Am spannendsten finden wir die, mit offen liegendem Motor.
Heute wird uns noch einmal besonders bewusst, in welcher erschreckenden Armut die Menschen hier teilweise leben.












































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